Freitag, 23. Oktober 2009

Weiterbildungen der Stiftung EBWK 2010


Transaktionsanalyse

Die Transaktionsanalyse (TA) ist ein aus der psychoanalytischen Theorie abgeleitetes psychotherapeutisches Verfahren, dessen Begründer der amerikanische Psychiater Eric Berne (1910-1970) ist.

 

Die TA setzt 3 teilweise untergliederte Ich-Zustände voraus und

untersucht die Kommunikation , die damit verbundenen Transaktionen, zwischen verschiedenen Ich-Zuständen sowohl intern, in einer Person sich ereignend, als auch extern, zwischen zwei Individuen.

 

Die Transaktionsanalyse ist insofern nicht nur ein psychoanalytisches Verfahren, sie stellt auch eine Theorie der menschlichen Persönlichkeit dar,

da die Art der Kommunikation innerhalb der Persönlichkeit  Auswirkungen in ihren Ergebnissen für die Gesamtpersönlichkeit hat.

 

Ziel der TA

 

Das Ziel der TA ist ein Akzeptieren der eigenen Person (Ich bin o.k., so wie ich bin, auch mit meinen Defiziten) und ethisch  notwendiger Weise eine Veränderung des gewohnten, bislang gelebten eigenen Verhaltens. Der zweite Teil geht in egozentrischen Selbstverwirklichungsideologien oft unter.

 

 Die so gewonnene Klarheit gegenüber eigenen Gefühlen und Wertungen hilft dem Klienten  Handlungsspielraum gegenüber anderen Menschen zu gewinnen, weil er durch den trainierten (intrapersonellen) Dialog in der Lage ist, Klarheit auch über die tatsächlichen Erwartungen seines Gegenübers zu erreichen.

 

 

Das Ziel der Kenntnisse über die Transaktionsanalyse ist es besonders  in schwierigen Situationen adäquat agieren und reagieren zu können.

Sowohl im persönlichen wie im professionellen Bereich ist die Kenntnis der Transaktionen von Bedeutung und eine wertvolle Hilfe im Umgang mit kritischen Partnern oder aufgebrachten, enttäuschten oder Hilfe suchenden Personen bieten.

Transaktionen

Als Transaktion werden die Äußerung einer Person sowie die direkte Reaktion darauf bezeichnet.

Es wird nun untersucht aus welchem Ichzustand beide Teile der Transaktion im Rahmen ihrer Kommunikation reagiert haben.

Erfolgt die Reaktion aus dem angesprochenen Ich-Zustand, nennt man sie eine parallele Transaktion. Parallele Transaktionen werden in der Regel parallel fortgesetzt.

 Erfolgt die Transaktion aus einem unerwarteten Ich-Zustand, wird sie gekreuzte Transaktion genannt.

Gekreuzte Transaktionen ziehen häufig bei einem oder bei beiden Gesprächspartnern einen Ich-Zustandswechsel nach sich.

Von verdeckten Transaktionen spricht man dann, wenn unter einer offenen Botschaft noch eine zweite liegt, die meist nonverbal aus einem anderen Ich-Zustand als dem der offenen Botschaft vermittelt wird.

Verdeckte Botschaften münden - wenn sie nicht bewusst gemacht und offen angesprochen werden - häufig in psychologischen Spielen.

Dr. Erik Mueller-Schoppen

Psychologischer Managementtrainer und Coach

 

 

Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
Auf Spendenbasis
www.stiftungebwk.de
   

 

Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

...einfach googeln: stiftung ebwk

Anmerkung:

Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.

 

 

Ein Beispiel...ab August in „unserem" Theater

Positives Denken und Stressbewältigung

• Grundlagen des "Mentalen Trainings" • Positives Denken • Steigerung des Selbstbewusstseins • Techniken der Autosuggestion • Mentale Entspannungstechniken • Stimmungsbeeinflussung durch "Mentales Training" • Steigerung der Intuition • Einführung in Entspannungstechniken - Autogenes Training - Mentales Training - Muskelentspannung • Kurzentspannungsmethoden im Überblick • Die „8-Minuten-Pause" und ihre Wirkung auf die Konzentration • Die Kunst der Langsamkeit und ihre Wirkung auf das Wohlbefinden • Farbmeditationen zur Entspannung und Kreativität • Kurzpausen zur Regeneration • Der Ort der Ruhe in der Vorstellung • Musikentspannung • Transfer und Umsetzung in die Praxis

 

Dozenten: Željko Kostelnik, dipl.oec. /Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team

 

 

 

 


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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur http://www.ebwk.net/bilder/logo_ebwk.gif

Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.stiftungebwk.de
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79
dr.mueller-schoppen@ebwk.net


Weiterbildungen der Stiftung EBWK

Jet Lag

Over the last 100 years, new technology has made it faster, easier, and far more common for people to travel internationally. But one challenge that technology still hasn't overcome is jet lag.
Most people experience jet lag when they travel long distances and cross into a different time zone. Being jet lagged is basically like having the clock inside your body set to the wrong time. Symptoms usually include fatigue, trouble sleeping, and feeling generally out of sync.
Jet lag can put a damper on a fun trip, but some people find creative ways to deal with it. If you can't sleep and you're in a cool new city, you might as well go out and party, right?

Im Laufe der letzten 100 Jahre hat neue Technologie es schneller, leichter, und viel üblicher für Leute gemacht, um international zu reisen. Aber eine Herausforderung, die Technologie noch nicht überwunden hat, ist Jet Lag.

 

Die meisten Menschen erfahren Jet Lag, wenn sie lange Entfernungen reisen und kreuzen in eine unterschiedliche Zeitzone . Jet lagged zu sein,  ist ähnlich wie die Uhr innerhalb Ihres Körpers zur falschen Zeit  festgesetzt zu haben. Symptome schließen gewöhnlich Erschöpfung, unruhiger Schlaf, und ein Gefühl allgemein asynchron zu ein.

 

Jet Lag kann einen Dämpfer auf eine lustige Reise sein, aber einige Menschen finden kreative Wege, sich damit zu befassen. Wenn Sie nicht schlafen können und Sie in einer coolen neuen Stadt sind, könnten Sie ebenso ausgehen und Party machen, oder?

 

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Anmerkung:

Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.

 

 

Ein Beispiel...ab August in „unserem" Theater

Positives Denken und Stressbewältigung

• Grundlagen des "Mentalen Trainings" • Positives Denken • Steigerung des Selbstbewusstseins • Techniken der Autosuggestion • Mentale Entspannungstechniken • Stimmungsbeeinflussung durch "Mentales Training" • Steigerung der Intuition • Einführung in Entspannungstechniken - Autogenes Training - Mentales Training - Muskelentspannung • Kurzentspannungsmethoden im Überblick • Die „8-Minuten-Pause" und ihre Wirkung auf die Konzentration • Die Kunst der Langsamkeit und ihre Wirkung auf das Wohlbefinden • Farbmeditationen zur Entspannung und Kreativität • Kurzpausen zur Regeneration • Der Ort der Ruhe in der Vorstellung • Musikentspannung • Transfer und Umsetzung in die Praxis

 

Dozenten: Željko Kostelnik, dipl.oec. /Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team

 



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Supervision

Supervision ist eine Form der Beratung, die Einzelne, Teams, Gruppen und Organisationen bei der Reflexion und Verbesserung ihres privaten, beruflichen oder ehrenamtlichen Handelns begleitet. Fokus ist je nach Zielvereinbarung die Arbeitspraxis, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen Supervisand und Klient, die Zusammenarbeit im Team bzw. in der Organisation des Supervisanden usw.

Strolling up wikipedia 2009 by Dr. Erik Mueller-Schoppen

 

Die neue Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung,  Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit" der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt das neue Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen der EU, dieses umfasst vier Unterprogramme: Schulbildung (COMENIUS), Hochschulbildung (ERASMUS), Berufsaus- und Weiterbildung (LEONARDO DA VINCI) und Erwachsenenbildung (GRUNDTVIG), die durch Querschnittsprogramme (politische Zusammenarbeit, Sprachenlernen, IKT, Verbreitung) sowie ein neues Programm (Jean Monnet) mit Schwerpunkt auf der europäischen Integration vervollständigt werden.

Die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur antwortet mit 3 Seminar-Klassen:

Partnership Class  - the entrance for making successful and fundamental trainings

                                         9 – tägige Grundkurse

Leadership Class -  the spirit and passion of leading, the innovation and quintessence of train the trainer – Jahreskurse ( maximal 9x3 Präsenztage) mit geleitetem Eigenstudium

                                                           

Benefit – Class – the nobles of responsibility and communiTYcationâ

Ein Beispiel der Benefit-Class

 „Spenden Sie sich Wissen!!"

Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zum

Wochenend-Benefiz-Seminar

auf Spendenbasis

Management-Wissen I

Kommunikation – Motivation – Coaching

in Baldham bei München im

1A Business-Hotel  

Ihre Investition: freiwilliger Spendenbetrag Ihrer Wahl

Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.

An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.

Melden Sie sich jetzt an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!

Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
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Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

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Ein Beispiel der Partnership-Class vom 21.11. – 29.11. 2009

 

Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer

 

Was ist das Ziel ihrer Arbeit als Trainer?

 

Ihr wesentliches Ziel als Trainer ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson oder eines Teams zu entwickeln und zu stärken.

Sie lernen Menschen die maßgeschneiderte Unterstützung zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen zu geben.

Ein Psychologischer Managementtrainer trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch:

-          Ausstrahlung und innere Überzeugung

-          Beziehungsstärke

-          Visionskraft

-          humanitäre Gesinnung und Gemeinschaftsgefühl.

Ein Trainer hilft eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wollen.

Impulse zur Entwicklung des Einzelnen und der gesamten Organisation, Orientierung und Ermutigung stehen im Fokus der Arbeit eines Trainers und Coachs.

Welchen Nutzen bringt diese Fortbildung für sie?

Die hohe Wirksamkeit der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt Sie, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden  des  Managementwissens erfolgreich umzusetzen.

Sie initiieren fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!" entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels.

Trainieren mit Menschen heißt auch immer wieder neu lernen. Wer trainieren will, muss über eine effektive Orientierung verfügen – in Bezug auf zeitgemäße Tools und Methoden ebenso wie den eigenen Standort und die persönliche Position.

Für diese wichtigen Fragen der Methodik und der persönlichen Kompetenz haben wir für Sie unsere Ausbildung zum Psychologischen Managementtrainer komponiert.


Module der Ausbildung

 

Motivieren – Führen – Delegieren

 

·                 Eigen- und Fremdmotivation

·                 Demotivation vermeiden

·                 Ziele formulieren und vereinbaren

·                 Konstruktives Feedback

·                 Win-Win-Denken

·                 Wege zur Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades

·                 Reflexion des eigenen Verhaltens

 

 

Teamführung

 

·                 Teams fördern und fordern

·                 Vom „Ohne-einander" zum Mit-einander"

·                 Erfolgsfaktoren effizienter Teamarbeit

·                 Typologiemodelle der Menschenkenntnis

·                 „Katalysatoren" des Erfolgs

·                 Ethik des Miteinanders

 

 

 

Ziele – Zielvereinbarung – Fördergespräche

 

·                 Wann ist ein Ziel konkret?

·                 Fordern und Fördern durch Leistungsfeedbacks

·                 Entwicklungsziele vereinbaren

·                 Bedeutung nonverbaler Signale

·                 Gesprächskunst für Fortgeschrittene

·                 Umgang mit Emotionen

 

Trainer und Marketing

 

·                 Visionäres Denken

·                 Marketingziele planen

·                 Innovative Geschäftsmodelle entwickeln

·                 Eigene Leistungspotentiale ausbauen

·                 Kundenpotentiale erschließen

 

Präsentieren - Moderieren

 

·                 Raus aus dem Monolog

·                 „Schwieriges Publikum"

·                 Black-out-Vermeidung

·                 Präsentationsdramaturgie

·                 Medien professionell einsetzen

·                 Argumentationsaufbau

·                 Bauch und Kopf erreichen

·                 Moderation souverän gestalten

·                 Ziele mit der Moderationsmethode generieren

 

 

 

 

Kommunikation

 

·                 Andere für sich gewinnen

·                 Das Eisbergmodell

·                 Gesprächsharmonie

·                 Die Kunst des Zuhörens

·                 Werkzeuge der Kommunikation

·                 Freies Reden

·                 Die Aspekte einer Nachricht

·                 Transaktionsanalyse

·                 Das Phänomen der inneren Stimme

 

Selbstmanagement – Zeitmanagement

 

·                 Work-life-balance

·                 Ziele effektiv formulieren

·                 Consequent delegieren

·                 Schriftliche Planung

·                 Wissensmanagement

·                 „Aufschieberitis"

·                 Zeitmanagement der 4ten Generation

·                 Burn-out-Vermeidung

 

 

Stressmanagement

 

·                 Alarmsystem des Menschen

·                 LLLV – Ethik

·                 Psychologie des Buddhismus

·                 Erkranken an der Sinnfrage

·                 Egozentrik vs Gemeinschaftsgefühl

·                 Meditationstechniken

 

 

 

Menschenkenntnis

 

·                 Die Individualpsychologie nach A. Adler

·                 Die Entwicklungspsychologie nach E.H. Erikson

·                 Das seelische Modell nach Freud

·                 Grundformen der Angst nach Riemann

·                 Das Seelenmodell der Transaktionsanalyse

 


Dauer:                        9 Präsenztage mit ca. 100 Ustd.

 

 

Investition:            2900€

 

Nicht                         

enthalten:            An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung sowie begleitendes

Buchmaterial trägt der Teilnehmer selbst.

 

Kompetenz

mit Diplom:            Das Akademie-Diplom der Stiftung EBWK  "Psychologischer Aus- und

                        Fortbildungstrainer" – Psychologischer Managementtrainer ist ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

 

 

 



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Mit freundlichen Grüssen
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Interkulturelle Kompetenz


Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturkreise erfolgreich zu agieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen. Diese Fähigkeit kann schon in jungen Jahren vorhanden sein oder auch entwickelt und gefördert werden. Dies wird als interkulturelles Lernen bezeichnet. Die Basis für erfolgreiche interkulturelle Kommunikation ist emotionale Kompetenz und interkulturelle Sensibilität.
Interkulturell kompetent ist eine Person, die bei der Zusammenarbeit mit Menschen aus ihr fremden Kulturen deren spezifische Konzepte der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens und Handelns erfasst und begreift. Frühere Erfahrungen werden frei von Vorurteilen miteinbezogen und erweitert, die Bereitschaft zum Dazulernen ist ausgeprägt.

"Wer sich selbst nicht zu führen versteht, kann auch andere nicht führen."
Alfred Herrhausen, dt. Bankier (1930–89)

FÜHREN KANN MAN (nur) LERNEN!

Themen der Fortbildung

·       Zielorientierte Kommunikation

·       Ziele formulieren und durchführen

·       Psychologie der professionellen Kommunikation

·       Empathie und Gemeinsinn

Lernziele der Fortbildung

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Können mittels des „Eisbergmodells" die Relation der Bedeutung von Emotionen und Kognitionen erkennen

Können  mittels Paraphrase und Verbalisation Mitarbeitern zeigen, dass sie gehört und verstanden werden

Können Ziele operational formulieren und durchführen

 

 

Jede Führungskraft muss die Kraft zu führen entwickeln.
Das komplexe Thema "Führung" ist eng mit dem der"Persönlichkeit" verknüpft.

Persönlich gefestigte Führungskräfte können den jweiligen aktuellen Anforderungen an der Spitze gerecht werden, sie wissen auch, dass "jeder Mensch ein kleines individuelles Wunder ist".

 Das ist Voraussetzung dafür, persönliche Ressourcen der Mitarbeiter zu aktivieren und sie zu Höchstleistungen zu motivieren, um sie zu selbstständig denkenden und gewinnbringenden "Mitunternehmern" werden zu lassen.

In Zukunft wird es in Bezug auf das Thema Führung nicht nur um Kommunikation und das Beherrschen bestimmter Instrumente (z.B.: Mitarbeitergespräche, Jahresgespräche, Entwicklungsplanung etc.) gehen, sondern vor allem darum, wie sehr eine Führungskraft bereit ist, an sich selbst zu arbeiten, um damit die Arbeit mit Mitarbeitern zu optimieren.

 Besonders ein Aspekt wird immer wichtiger werden: Führen durch Vorleben!

!

Viele Studien weisen kommunikative und soziale Kompetenz als wichtige Voraussetzung für Mitarbeiter aus. Gerade auch Mitarbeiter mit hoherfachlicher und methodischer Kompetenz brauchen zusätzliche Fähigkeiten als Grundlage für eine überzeugende Handlungskompetenz und zwischenmenschliche Interaktion und Kommunikation.

Dass Kommunikation lehrbar und eben auch erlernbar ist, haben wir selbst erfahren.

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Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

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Anmerkung:

Das Verb googeln wurde 2004 in den Duden aufgenommen und leitet sich von Google ab. Beinahe ebenso häufig findet man die näher am Ursprung orientierte Schreibweise googlen, die aber im Deutschen nicht korrekt ist.

 

 

Ein Beispiel...ab August in „unserem" Theater

GEWINNEND KOMMUNIZIEREN

Verfeinern Sie Ihre Fähigkeiten, Standpunkte überzeugend zu vertreten, andere für bestimmte Anliegen zu interessieren, Menschen zu motivieren und in Gesprächen auf Ihre Kommunikationspartner aufmerksam einzugehen. In diesem Seminar wird zum einen das aufmerksame Zuhören geübt; zum anderen werden rhetorische Grundkenntnisse vermittelt, mit denen Sie Ihre Botschaften künftig noch besser an den Mann und an die Frau bringen werden.

Dozenten: Željko Kostelnik, dipl.oec. /Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team

 

 

 

 

 


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Donnerstag, 22. Oktober 2009

Training

Training

„Strolling up" Wikipedia, der freien Enzyklopädie by Dr. Erik Mueller-Schoppen

 

Der Begriff Training steht allgemein für alle Prozesse, die eine verändernde Entwicklung hervorrufen. (Vergleiche auch mit der unten angeführten Herleitung des Begriffes aus dem englisch-sprachigen.) Trainings-Effekte entstehen beim Menschen durch die Verarbeitung von Reizen. Diese Reize können aus dem Menschen selbst hervorgehen, indem zum Beispiel Vorgänge auf der kognitiven Ebene einen Reiz für Veränderungen auf der körperlichen und emotionalen Ebene darstellt. Ebenso können Reize von außen kommen, indem zum Beispiel eine (langfristige) Veränderung der Lufttemperatur die entsprechende Anpassung des gesamten Organismus fordert. Das heißt, dass sogenanntes sportliches Training, das den Menschen auf der körperlichen, kognitiven und emotionalen Ebene beeinflusst, mannigfache Trainingseffekte bedingen kann. Umgangssprachlich spricht man bereits bei einer einmalig durchgeführten Übungseinheit von Training. Im wissenschaftlichen Diskurs wird zwischen Übung und Training unterschieden. Denn eine Übung kann eine kurzfristige Anpassung bedingen. Systematisches Training zielt darauf, möglichst langfristig stabile Anpassungserscheinungen, d. h. Trainingseffekte zu erzielen.

Credo und Ziele der Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung,  Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit"

 

Die Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur begleitet Menschen aller Berufe und Lebensstationen  auf ihrem beruflichen und persönlichen Entwicklungsweg.

Die Akademie  der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt interessierte Menschen in allem, was Bildung, berufliche Weiterbildung, individuelle Weiterentwicklung, Persönlichen Erfolg, Glück und Gesundheit ausmacht.

Mit der bundesweiten Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung,  Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit"

macht die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur seit einigen Monaten auf das Thema Weiterbildung, Qualifizierung aber auch persönliches Glück und allgemeine Bildung aufmerksam. „Es geht es darum, das Bewusstsein für die Vorteile von Weiterbildung sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Mitarbeiterin zu schärfen. Denn eine gute Qualifikation ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit", so der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Dr. Erik Mueller-Schoppen und der Akademieleiter Željko Kostelnik.

„Erwachsenenbildung ist ein Schlüssel zum 21. Jahrhundert und eine Voraussetzung für eine volle Teilnahme an der Gesellschaft", heißt es in der Hamburger Deklaration über Erwachsenenbildung. Erwachsenenbildung ist nicht nur ein Kind der Demokratie, die Demokratie ist auch ein Kind der Erwachsenenbildung." 

Ein Programm für lebenslanges Lernen

„Die neue Programmgeneration der Akademie der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur", so der Akademieleiter Željko Kostelnik, „folgt den bisherigen EU Programmen LEONARDO DA VINCI und SOKRATES nach und wird bis Ende 2013 laufen. Die neue Programmgeneration umfasst Maßnahmen zur Förderung der allgemeinen und beruflichen Bildung und soll dadurch dazu beitragen, dass sich die europäische Gemeinschaft zu einer fortschrittlichen Wissensgesellschaft mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung, mehr und besseren Arbeitsplätzen und größerem sozialem Zusammenhalt entwickelt."

Die neue Stiftungsinitiative „Weiterbildung, Aufklärung,  Persönlicher Erfolg, Glück und Gesundheit" der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt das neue Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen der EU und umfasst vier Unterprogramme: Schulbildung (COMENIUS), Hochschulbildung (ERASMUS), Berufsaus- und Weiterbildung (LEONARDO DA VINCI) und Erwachsenenbildung (GRUNDTVIG), die durch Querschnittsprogramme (politische Zusammenarbeit, Sprachenlernen, IKT, Verbreitung) sowie ein neues Programm (Jean Monnet) mit Schwerpunkt auf der europäischen Integration vervollständigt werden.

 

 

 

Die gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur antwortet mit 3 Seminar-Klassen:

 

Partnership Class  - the entrance for making successful and fundamental trainings

                                         9 – tägige Grundkurse

 

Leadership Class -  the spirit and passion of leading, the innovation and quintessence of train the trainer – Jahreskurse ( maximal 9x3 Präsenztage) mit geleitetem Eigenstudium

                                                           

 

 

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Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zum

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Kommunikation – Motivation – Coaching

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Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.

An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.

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Ein Beispiel der Partnership-Class vom 5.9. – 13.9.2009

Das Seminar vom Erfinder des Psychologischen Managementtrainers Dr. Erik Mueller-Schoppen

 

Psychologischer Individual-Coach

Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche"

 

 Am Anfang war das Wort!"

 

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

 

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

 

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

 

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

 

Psychologisch-Fundiertes Coaching

 

Wer auf dem Lebensfeld "Beruf" erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten" Köder der modernen Personalberatung.

 

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit" (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

 

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

 

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche" Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

 

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.

 

 



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