Freitag, 13. November 2009

Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ebersberg e.V. und Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ebersberg e.V.

und

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

bitten um Aufmerksamkeit

 

 

 

Oktober 2009

Englisch spielerisch erlernen für Kinder der 4. Klasse

als Vorbereitung für die weiterführenden Schulen

 

 

Im Jubiläumsjahr 2009 des Deutschen Kinderschutzbundes Kreisverband Ebersberg e.V. organisieren der Kinderschutzbund Ebersberg und die gemeinnützige Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur  für Alleinerziehende und Familien, die nur wenig Geld zur Verfügung haben, ein Angebot als Vorbereitung im Fach Englisch. Dafür

benötigen wir Ihre Unterstützung

 

Durch eine Spende sind wir in der Lage für Kinder in der

vierten Klasse professionelle Vorbereitung

im Fach Englisch anbieten zu können.

 

Spenden an: Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ebersberg e.V.

DKSB KV Ebersberg e.V., Marktplatz 2, 85567 Grafing

 

Raiffeisen-Volksbank Ebersberg eG . BLZ 701 694 50 . Konto 2 687 518

 

Oder

 

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Flessa-Bank München BLZ 700 301 11 Konto 770 379

 

 



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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur if

Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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Mobile: 0178 180 82 79



Donnerstag, 12. November 2009

Interessante Webseiten

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Angkor Wat strolling up wikipedia 2009

Angkor Wat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Angkor Wat (2001)
Angkor Wat (Emile Gsell, 1866)

Angkor Wat (Khmer: Ângkôr Vôtt អង្គរវត្ត; ângkôr bedeutet „Stadt", vôtt „Tempelanlage") ist die größte und bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha. Der Tempel befindet sich zirka 240 km nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh in der Nähe von Siem Reap, ca. 20 km nördlich des Sees Tonle Sap.



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Motivation

Pressemitteilung

Interview mit Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK – und Akademieleiter der CommuniTYcationâ und der Internetzeitung „+ News + " vertreten durch Chefredakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS) („NEWS"): „Motivation ist ein Stichwort, das große Bedeutung in Unternehmen hat, welche Rolle spielen die Bedürfnistheorien?" – ZK: Die ERG-Theorie von Clayton Alderfer ist eine Bedürfnistheorie im Hinblick auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern im Unternehmen. Sie ist eine Weiterentwicklung der Theorie von Maslow und unterscheidet als Bedürfnisklassen: Existenzbedürfnisse , die sowohl physiologische, finanzielle als auch nichtfinanzielle Be- und Entlohnungen, sowie die Arbeitsbedingungen umfassen. Weiterhin werden Beziehungsbedürfnisse unterschieden, die sowohl Maslows ‚soziale' Bedürfnisse der Zugehörigkeit und der Zuneigung als auch die Bedürfnisse der Achtung und Wertschätzung umfassen. Und schließlich werden Wachstumsbedürfnisse gesehen,  die das Streben der Person nach Selbstverwirklichung und Produktivität umfassen." –EMS: „Welche Schlussfolgerungen lassen sich für den Alltag ziehen?" – ZK:Es gelten dabei folgende Prinzipien:

  • Frustrations-Hypothese: Ein nicht befriedigtes Bedürfnis wird dominant.
  • Frustrations-Regressions-Hypothese: Kann ein Bedürfnis nicht befriedigt werden, so wird das hierarchisch niedrigere dominant.
  • Befriedigungs-Progressions-Hypothese: Durch die Befriedigung eines Bedürfnisses wird das hierarchisch höhere aktiviert.
  • Frustrations-Progressions-Hypothese: Auch ein auf Dauer nicht befriedigtes Bedürfnisses kann mit der Zeit zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen und höhere Bedürfnisse aktivieren bzw. zu höheren Anspruchsniveaus führen.

Aus den Dominanzprinzipien ergeben sich sieben Grundaussagen zu den Bedürfniskategorien:

  • Je weniger die E-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie.
  • Je weniger die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie.
  • Je weniger die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die E-Bedürfnisse.
  • Je weniger die G-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die R-Bedürfnisse.
  • Je mehr die E-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die R-Bedürfnisse.
  • Je mehr die R-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden die G-Bürfnisse.
  • Je mehr die G-Bedürfnisse befriedigt sind, desto stärker werden sie.

Laut Alderfer sind die Darstellungen von Maslow und Reiss nicht falsch, sie drücken nur nicht das im wirklichen Leben die Menschen Bestimmende geeignet aus.

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

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Pressemitteilung

Pressemitteilung

 

Eine Stiftung folgt ihrem Motto! „Bildung ist immer auch Aufklärung und muss jedem Menschen zugänglich sein!"

 

Die gemeinnützige Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur bietet

 

 Benefizseminare – gratis – auf Spendenbasis unter dem Motto „Berufliche Weiterbildung, privater Erfolg, Glück und Gesundheit".

„Jeder ist herzlich eingeladen, über Spenden, die das kostenlose Seminar unterstützen, freuen wir uns natürlich sehr!"...so der Vorstandsvorsitzende Dr. Erik Mueller-Schoppen

 

Benefiz-Seminare der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

...einfach googeln: stiftung ebwk

 

Ein Beispiel...ab August in „unserem" Theater

         Stressmanagement in der Arbeitswelt

In Zeiten ständig kürzer werdender Vermarktungszyklen werden Führungskräften und anderen Entscheidungsträgern besondere Kompetenzen abverlangt. In diesen Zeiten schnellen Wandels steigt der Druck auf den Entscheider. Neue Rollendefinitionen führen für viele zu einem Mehr an Unsicherheit, einem Mehr an Belastung und Stress. In der Arbeits- und Organisationspsychologie wird seit langem auf die negative Wirkung von überbelasteten Führungskräften und Mitarbeitern auf die Unternehmensproduktivität hingewiesen. Erwiesen ist, dass das Stresserleben subjektive Grundlagen hat – es lassen sich keine generellen Stressoren nachweisen – Stresserleben ist somit das Resultat innerer Haltung. An diesem Punkt setzt Stressmanagement an!

 

Dozenten Dr. Erik Mueller-Schoppen und Team

 

 

 

 

 

 

 



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German-Baltic Management School

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Verwaltung
Winzererstr. 47e
80797 München

Telefon Inland:
Tel: 0180 1518 519
Fax: 0180 1520 521
(Ortstarif aus dem T-Com Festnetz)
Learning for Leading

Als Führungskraft müssen Sie sich ständig, sowohl theoretisch fundiert als auch praxisorientiert, auf neue Herausforderungen vorbereiten.


Die Bedeutung gut ausgebildeter Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg ist unumstritten.


Die hier angebotenen beruflichen Weiterbildungseminare (Zertifikats-Kurse) vermitteln das nötige Rüstzeug um das Gelernte unmittelbar im Unternehmen umsetzen zu können.


In den Schwerpunktbereichen Wirtschaft/Business, Technik und Gesundheit finden Sie ein Angebot, ständig aktualisiert, welches auf die Anforderungen an heutige Führungskräfte zugeschnitten ist.


Sie erwerben ein qualifizierendes Zertifikat (nicht zu verwechseln mit einem Hochschulabschluss).


Firmenprogramme:
Das Angebot umfasst maßgeschneiderte Programme für Unternehmen. Die entsprechenden Inhalte werden im Vorfeld mit Vertretern der Unternehmen erarbeitet. Je nach Einsatzbereich (Wirtschaft, Technik, Gesundheit) werden unsere Professoren und Dozenten die Inhalte mit den Unternehmen "passgenau" abstimmen. Dabei ist eine Vielzahl von Variationen möglich - von Vollzeit in Tagesblöcken bis hin zu Teilzeit an Wochenenden.


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Wir bieten Ihnen die Möglichkeit in einem gut strukturierten Studium Ihre fachliche Qualifikation zu verbessern und mit einem akademischen Grad als Bachelor, Master, MBA und Dr.Sc.Ing abzuschliessen.

Durch den modularen Aufbau der Studiemgänge können Sie diese Abschlüsse auch neben Ihrer Berufstätigkeit erwerben.

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Sie erhalten umfangreiche Unterstützung in Form von Lehrbriefen, Literatur, Software u.a. Hilfsmitteln. Desweiteren können Sie Themen aus Ihrem betrieblichen Umfeld verarbeiten (z.B. Bachelor-, Master-, MBA-Thesis oder Promotion). Sie studieren wann und wo Sie wollen, ohne Ihren Wohnort wechseln zu müssen.

Für diese Chance müssen Sie nicht einmal Ihren Arbeitsplatz aufgeben. Im Gegenteil, viele Arbeitgeber begleiten eine solche Weiterbildung auch finanziell.
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