Samstag, 7. Juni 2014

Obama und die Krise

Putin und die NATO
Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen

Obama will nach der Ukraine-Krise zusätzliche US-Streitkräfte nach Ost-Europa schicken.
Tatsächlich hat es Putin mit seiner Krimaktion fertig gebracht, das dahinsiechende Bündnis der NATO wieder zum Leben zu erwecken.
Allerdings investiert Obama nicht sehr viel. Während also in der Ostsee und an der Grenze zur Ukraine russische Angriffsverbände seit Monaten Übung abhalten, riskiert Obama eine leichte Brise der politischen Gegenwehr.
Mit großer Geduld führt Frau Merkel und ihre Freunde Russland zur friedlichen Koexistenz zurück. Am Freitag trifft die Kanzlerin in Moskau auf Putin, er dürfte von den bisherigen Sanktionen eben doch getroffen sein und langsam und unauffällig einlenken.
Vielleicht kann Merkel Putin überzeugen, dass ein Gefühl der Bedrohung und das Verlangen nach Schutz in Polen, Lettland, Litauen Estland fast mit dem kalten Krieg zu vergleichen sind.
Was Putin mit seiner Politik angerichtet hat, ist nicht von großer Strategie gekennzeichnet.
Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass der US-Präsident kein Interesse daran hat, sich für das wirtschaftlich konkurrierende Europa zu engagieren.

Sonntag, 13. April 2014

Putin und der Rest der Welt

Putin manipuliert und der Westen macht mit

Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Vielleicht gibt es ihn noch, den Traum vom Sozialismus, indem alle Menschen gleich sind, ohne Oligarchen, diesmal in der Donezker Region. Vielleicht träumen einige Mitglieder der Regionalregierung in Donezk den großen Traum von der unabhängigen Volksrepublik.
Am Ende wird der finanzielle Zusammenbruch einer Region stehen, die jetzt schon finanziell am Ende ist. Solange Putin so hoch pokert, wird das Zusammentreffen der USA, der EU, Russlands und der Ukraine in Genf überhaupt nichts bringen, es ist ein Theaterstück à la Putin.
Ein Machtwort von Ihm, ein klares Wort Putins, würde die Situation ändern, aber er hat das scheinbar gar nicht vor, und der Westen spielt mit Ihm ein lächerliches Spiel mit.
Aller Wahrscheinlichkeit wird  die Ukraine noch mehrere Gebiete verlieren und dann genauso zersplittert da stehen wie das ehemalige Jugoslawien.
Die Europäische Union sollte schnellstens die Unabhängigkeit von russischen Gasvorkommen sichern.
Russland hat der Weltwirtschaft außer Öl und Gas sowieso nicht viel zu liefern.
Es ist mal sicher, es wird eine Zeit nach Putin geben, in der das russische Volk einen politischen Führer bestimmt, der in der Welt nach den Regeln der Menschenrechte mitspielt.

Montag, 7. April 2014

Führung und Leadership

Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibelvon Erik Müller-Schoppen (9. Juli 2008)

Freitag, 4. April 2014

Bush, Putin und Co

Lieber Herr Bush, Putin, Milosevic und Co

Von unserem Redakteur Dr. Erik Mueller-Schoppen
...was ihnen Georg VI , heute immer noch gültig, zu sagen hat.
Auszüge aus seiner Rede vom 3.September 1939.




We have been forced into a conflict, [...] to meet the challenge of a principle which, if it were to prevail, would be fatal to any civilized order in the world.

It is a principle which permits a state, in the selfish pursuit of power, to disregard its treaties and its solemn pledges, which sanctions the use of force or threat of force against the sovereignty and independence of other states.

Such a principle, stripped of all disguise, is surely the mere primitive doctrine that might is right, [...].

But far more than this, the peoples of the world would be kept in bondage of fear, and all hopes of settled peace and of the security, of justice and liberty, among nations, would be ended.

This is the ultimate issue which confronts us.  For the sake of all that we ourselves hold dear, and of the world order and peace, it is unthinkable that we should refuse to meet the challenge.







Dienstag, 18. Februar 2014

Der Fall Edathy

Dar Fall Edathy - eine Psychoanalyse
Von Dr. Erik Mueller-Schoppen

Edathy schaut sich Fotos an, die ihm von Mutti und Pappi verboten wurden.
Er hat den blauen Brief vom Oberlehrer Staatsanwalt verschlammt, er macht alles, was man ihm gibt, kaputt, z.B. Festplatten,  und er verliert seinen Computer. Er räumt nicht auf, niemand blickt durch. Er petzt hinter dem Rücken von Mutti und den beiden großen Brüdern beim Spiegel. Er läuft weg ins Ausland, und er lügt. So können wir mit ihm nicht mehr spielen, deshalb wird er aus  dem Klassenverband, SPD, ausgeschlossen.

Soziale Kompetenz

Welchen praktischen Nutzen hat soziale Kompetenz, Gemeinsinn, gemeinschaftliches Denken... für Führungskräfte?

Das Gemeinschaftsgefühl verlangt Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen.
Es entlastet von der ständigen Unterscheidung zwischen gut und schlecht, richtig oder falsch, sympathisch oder unsympathisch, Konflikt oder Harmonie...
Gemeinschaftliches Denken befreit von der eigenerzeugten Disharmonie durch das Denken in „richtig" oder „falsch".
Es ist leichter Gegensätze  miteinander in Gleichklang zu bringen, wenn man an die Quelle geht, die die unterschiedlichen Interessen, Sichtweisen, Wahr-Nehmungen des Einzelnen ausmachten.
Gemeinsinn ist der Weg die Synthese des Unterschiedlichen zu bilden.
Gemeinsinn schafft „Gleich"-Gewichtung des „Nicht-Wägbaren".
Die Orientierung fokussierte sich auf die Möglichkeit – weg vom Problem.
Das sorgen-reiche Haben wird vom beschenkenden Sein ersetzt. „Was ist der „schwer erkämpfte Vorgarten gegen das Geschenk des Himalajas.
Wer nicht haben will kann kooperieren.
Wer sich selbst beherrscht kann sich selbst achten, er befreit sich vom ungewollten Einfluss anderer.
Es entsteht ein Selbstwertgefühl unabhängig vom Verhalten anderer.
Gerade dieses gemeinschaftliche Denken führt weg aus der kleinlichen Egozentrik der Bewahrung eines Scheins hin zur Öffnung zur Welt-Gemeinschaft.

Es verändert sich also die Einstellung gegenüber der Mit-Welt, der Um-Welt, der Nach-Welt, uns selbst.
Der Mensch begreift sich im Rahmen einer größeren Schicksalsgemeinschaft und der Mensch ist das einzige Lebewesen, was dazu in der Lage ist.
Er kann die Option zu einem wohlwollenden Verhalten der Umwelt und Mitwelt gegenüber 




annehmen. Damit erst entwickelt sich die schöpferische Kraft zu der nur Mensch befähigt ist.
Als „kleiner" Nebeneffekt stärkt sich dadurch die physische und psychische Kraft.
Dass so die Ver-Antwort-ung zunimmt, die Bereitschaft auf die existenziellen Fragen Antworten zu geben ist nur folgerichtig und folgerichtig ist dass im Gefolge Kreativität, Konzentrations-Fähigkeit, Humor, innere Gelassenheit, Be –Scheiden -heit, Beharrlichkeit zunehmen ist Er-Fahrung der Menschheit.
Die resultierende Fähigkeit anderen zuhören zu können, Zwischentöne herauszuhören, sich dem Mitmenschen zuwenden zu können ist der unmittelbare soziale Kompetenzeffekt.
„Spenden Sie sich Wissen!!"





















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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
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www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79